„Wer sich gut fühlt, lernt auch gut!“
Nach mehreren gelungenen Sanierungs- und Baumaßnahmen in den vergangenen Jahren hat die Luisenschule im Sommer 2014 einen eigenen zweiten Standort in fußläufiger Entfernung (800m) an der Josefstraße erhalten. Damit wurde die Raum- und somit die Lernsituation deutlich entspannt und der Schülerzahlenentwicklung angepasst. Beide Standorte sind mit Klassen-, Differenzierungs- und Fachräumen sowie Sportstätten, Mensa und Freizeitmöglichkeiten mittlerweile komplett ausgestattet.
Seit dem Schuljahr 2015/16 werden in der Luise 1 an der Paulusstraße die Jahrgänge 5-7 und in der Luise 2 die Jahrgänge 8-10 sowie die Internationalen Klassen unterrichtet. Diese Aufteilung führt zu einem entspannten und ruhigerem Lernalltag für alle Beteiligten. Die Hauptverwaltung befindet sich an der Paulusstraße. Hier hat auch die Schulsekretärin ihren Arbeitsschwerpunkt. An beiden Standorten ist ein Mitglied der Schulleitung vor Ort. Schüler müssen nicht zwischen den Standorten wechseln. Auch die Lehrer haben einen deutlichen Standortschwerpunkt. Bei Gebäudewechsel wird versucht, dies in der Stundenplanung durch sinnvolle Wechselzeiten zu berücksichtigen.
Weitere Informationen zum Standort 1, Paulusstraße
Weitere Informationen zum Standort 2, Josefstraße
Neben einer sehr günstigen Verkehrsanbindung durch Bus und Bahn, durch die unsere Luisenschule aus allen Stadtteilen problemlos erreichbar ist, bringt die zentrale Lage viele Vorteile für die schulische Arbeit mit sich. Unterrichtsgänge zu kulturellen Zielen oder zu Institutionen sind zu Fuß zu bewältigen. Die räumliche Nachbarschaft fördert auch die sehr enge Zusammenarbeit mit abgebenden und weiterführenden Schulen sowie einen guten Kontakt zu unseren Kooperationspartnern aus verschiedenen Dienstleistungs-, Industrie und Handwerksbereichen aber auch dem Bildungsbereich (Universität Bielefeld, S1-Seminar, Historisches Museum, Stadtarchiv,…).
Die Luisenschule ist fester Bestandteil des Stadtteils, was sich durch die aktive Einbindung in gemeinsame Projekte des „runden Tisches Bildung“ mit kirchlichen und kulturellen Partnern zeigt.